Galapagos Reisebericht

Aussicht auf 2 Buchten auf Bartolome und den Pinnacle Rock

Reisebericht Galapagos – 9 Tage mit dem Schiff im Inselarchipel

Reisebericht Galapagos – 9 Tage mit dem Schiff im Inselarchipel

Unberührte Natur, tiefblaues Wasser, riesige Schildkröten, schwimmende Echsen und Vögel mit blauen Füßen. So, oder so ähnlich stellten wir uns die Galapagosinseln vor und deshalb sollte dieses Inselarchipel unbedingt Teil unserer Rundreise durch Ecuador sein. Kurz gesagt, unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. Beim Schnorcheln begegneten wir so vielen verschiedenen Tieren wie bei keinem Tauchgang zuvor, mit jeder neuen Insel wechselte die Landschaft und dass wir hier auf Pinguine trafen, brachte unsere Welt vollkommen durcheinander.
Die Galapagosinseln sind ein Traum und gehören zurecht zu den Top Sehenswürdigkeiten Ecuadors. 1.000km westlich von der ecuadorianischen Küste entfernt entwickelten sich auf diesem Inselarchipel so viele endemische Tier- und Pflanzenarten wie nirgendwo sonst auf der Welt. Seit 1978 gehören die Inseln zum UNESCO Weltnaturerbe und werden streng geschützt.
Während unseres Urlaubes in Ecuador stand ein Besuch der Galapagosinseln ganz oben auf unserer Liste und so buchten wir eine Kreuzfahrt mit Papaya-Tours und verbrachten insgesamt 9 Tage mit dem Schiff im Inselarchipel. Welche Inseln wir dabei besuchten und wie unsere Tage abliefen erfahrt ihr in diesem Reisebericht Galapagos.

9 Tage
$$$$$ – Exklusiv

Kommend aus dem Amazonas

Reisebericht Galapagos – Boarding auf der Golondrina

Von Quito ging es mit einem Zwischenstopp in Guayaquil nach Baltra, wo wir 09:19 Uhr landeten und das erste Mal einen Fuß auf die Galapagos Inseln setzten. Zusammen mit 12 weiteren Passagieren wurden wir mit einem Shuttle zum nahegelegenen Schiff gefahren. Das Boarding auf die Golondrina ging schnell von statten und wir erkundeten das kleine Schiff, welches für die nächste Woche unser zuhause sein sollte.

Ein Schiff liegt vor Anker in einer kleinen Bucht von Baltra, Galapagos.
Während des Mittagessens bekamen wir eine Einweisung und schipperten bereits zum ersten Anlandepunkt auf Santa Cruz. Am weißen Strand Las Bachas unternahmen wir unseren ersten Landgang. Mit den Beibooten wurden wir an den Strand gebracht und kamen eher nass als trocken dort an, was aber gar nicht schlimm war, weil wir eh eine Runde ins klare türkis blaue Wasser sprangen.

Die Anlandung mit dem Beiboot an eine kleine Galapagos-Insel.
Die erste Wanderung war schon der absolute Knaller für uns. Wir konnten so viele Tiere beobachten, dass unsere Kamera kaum eine Pause bekam. Ein Seelöwe lag mitten auf unserem Weg und ließ sich gar nicht von unserer Anwesenheit stören, Lava-Möven und Pelikane kreisten um uns herum, rote, handgroße Krabben liefen über das schwarze Lavagestein und bildeten einen schönen Farbkontrast, es war fantastisch und wir wollten diesen zauberhaften Ort gar nicht mehr verlassen.
Am Abend machte sich das Schiff auf den 6-stündigen Weg nach Genovesa, den wir mit anfänglicher Seekrankheit dann doch größtenteils verschliefen.

Reisebericht Galapagos – Vogelbeobachtung auf Genovesa

Gegen 3 Uhr morgens erreichten wir Darwin Bay auf Genovesa und die Schiffsschaukelei verringerte sich soweit, dass wir gut schlafen konnten. Pünktlich um 7 Uhr gab es Frühstück und gleich danach machten wir uns bereit zum Landgang. Ein ca. 2 km langer Spaziergang auf Genovesa erwartete uns, bei dem wir allerlei Vögeln begegneten, die so gar keine Scheu vor uns hatten. Wir merkten schnell, dass Menschen nicht als Bedrohung wahrgenommen werden und wir das natürliche Verhalten der Tiere beobachten konnten, ohne sie zu stören. Anfassen und Abstandsunterschreitungen waren natürlich verboten.

Ein Rotfußtölpel sitzend in einem Busch.
Nach dem Mittagessen an Board brachen wir zur nächsten geführten Wanderung auf. Die Anlandestellen sind genau definiert und auch das Zeitfenster, in dem wir uns auf den einzelnen Inseln bewegen dürfen, ist exakt festgelegt. Damit wird vermieden, dass mehrere Schiffe gleichzeitig die Inseln ansteuern und zu viele Menschen auf den Wanderwegen unterwegs sind.
Auch die zweite Wanderung hielt wieder viele verschiedene Vögel für uns bereit, die teilweise noch brüteten oder schon ihre Jungtiere großzogen. Dazu begegneten wir noch einer Menge Seelöwen, die am Strand schliefen oder gegeneinander kämpften, ohne sich von den Zuschauern stören zu lassen.

Auf Genovesa ging es das erste Mal ins Wasser zum Schnorcheln. Es war zwar etwas kühl, aber das konnten wir schnell verdrängen als neben uns einige Seelöwen auftauchten und um uns herumschwammen. Ein Seelöwe schlief sogar im Wasser treibend und mit einer Flosse in die Luft gestreckt, um die Wärme der Sonne aufzunehmen. Er ließ sich auch überhaupt nicht von uns stören und trieb ganz langsam an uns vorbei. Ein unglaublich schönes Erlebnis.

Reisebericht Galapagos – Pinguine am Wahrzeichen Pinnacle Rock

Am Vormittag schipperten wir zur Insel Bartolome vor Santiago. Was von Weitem noch wie eine Mondlandschaft wirkte, entpuppte sich beim Anlanden als erkaltetes Lavafeld. 1890 wurde ein Großteil der Insel und ein Teil des umliegenden Meeres von einem Lavastrom bedeckt, der bizarre Formen hinterließ.

Ein Steg führt hinauf zum Gipfel einer Insel.
Wir wanderten einen kleinen Hügel hinauf und genossen die Aussicht auf das Wahrzeichen der Galapagosinseln, den Pinnacle Rock. Dieser senkrecht aus dem Meer ragende Stein wird auf vielen Reiseführern abgebildet und ist daher ein beliebtes Motiv aller Touristen. Auch wir machten hier ein Gruppenfoto.

Zwei Menschen posieren vor dem Pinnacle Rock von Bartolome auf Galapagos.
Mit dem Schlauchboot fuhren wir im Anschluss um die Insel und suchten nach Pinguinen, die hier leben sollten. Glücklicherweise fanden wir auch ein paar der am nördlichsten lebenden Pinguine der Welt. Bei Temperaturen von 28°C und auf Lavagestein neben Lavaeidechsen sitzend, wirkten die Pinguine tatsächlich, als hätten sie sich verlaufen.
Sullivan Bay auf Santiago Island war unser Nachmittag Stop, Beim Schnorcheln konnten wir die unglaubliche Unterwasserwelt bestaunen. Unter der Oberfläche wimmelte es nur so von Fischen aller Art, Rochen und Hummern, die wir mit der GoPro filmten. Außerdem wurde uns anschaulich von den Tieren gezeigt, wie Paarungen bei Adlerrochen und Wasserschildkröten von statten gehen.

Reisebericht Galapagos – Santa Fe und die Seelöwen

Auf Plaza Sur Island startete unser Tag wieder mit einer geführten Wanderung und vielen spannenden Informationen zur Flora, Fauna und Entstehungsgeschichte der Insel. Diese lange, flache Insel ist die Heimat von verschiedenen Leguan Arten, die hier meist friedlich zusammenleben und die Früchte der reichlich vorkommenden riesigen Opuntia-Kakteen verspeisen. Falls es mal länger dauert, bis eine Frucht vom Kaktus herunterfällt, machen sich die Leguane auch über die anderen Pflanzen der Insel her, was dazu führte, dass andere Pflanzenarten fast vollständig verschwanden und vom Menschen mit kleinen Zäunen vor den verfressenen Leguanen geschützt werden mussten. Die Leguane haben keine natürlichen Feinde auf der Insel und vermehren sich daher stark.

Ein Leguan in der Nahaufnahme
Schnorcheln durften wir an diesem schönen Spot leider nicht, da es kurz vorher 3 Haiangriffe auf Schnorchler gab und der Ort vorsichtshalber gesperrt wurde. Das war uns auch lieber als einen Fuß an einen hungrigen Hai zu verlieren.
Zwei Stunden dauerte es bis wir mit dem Schiff die Insel Santa Fe erreichten. Normalerweise ist dieser Ort auch ein Paradies für Schnorchler. Leider war die schöne Bucht zu dieser Zeit das zuhause eines 4m langen Tigerhais, weshalb wir auch hier nicht ins Wasser durften. Als wir am Strand, einen vom Hai halb angefressene Seelöwen fanden, konnten wir auch die Sperrung des Schnorchelspots sehr gut nachvollziehen.

Ein Riffhai schwimmt bedrohlich um ein Boot.
Die Wanderung war trotzdem sehr schön, obwohl es ziemlich heiß wurde. Wir sahen viele Leguane und Seelöwen auf unserem Rundweg und kehrten mit dem Schlauchboot anschließend zur Golondrina zurück. Weiter ging es am Abend nach San Cristobal.

Reisebericht Galapagos – Hammerhaie am Kicker Rock

Der heutige Tag ist nichts für Langschläfer. Um 6:15 Uhr morgens sprangen wir ins Wasser am Kicker Rock, einem ca. 100m hohen Felsen und waren plötzlich mitten im Getümmel. Als wir in die Schlucht zwischen den beiden Felsen schwammen und die Strömung stärker wurde, waren wir plötzlich umringt von Adlerrochen, Weißspitzenhaien, Hammerhaien, Seelöwen und Meeresschildkröten. Es fühlte sich an als wären wir in ein riesiges Aquarium getaucht. Ein einmaliges Erlebnis für uns!

Der außergewöhnliche Fels des Kicker Rock im Galapagos-Archipel.
Nach einer Pause und dem Frühstück auf dem Schiff fuhren wir mit dem Schlauchboot zum Cerro Brujo auf San Cristobal. Hier begegneten wir unseren ersten Meeresechsen. Die endemische Leguanart ernährt sich von Pflanzen unter Wasser und muss rechtzeitig wieder an Land schwimmen und sich in der Sonne aufwärmen, bevor die Muskeln zu kalt werden und sie ertrinken. Außerdem sahen wir Seelöwen, verschiedene Vogelarten, wie Blaufußtölpel und legten eine Pause an einem traumhaften, menschenleeren Badestrand ein.

Eine Meeresechse schwimmt an Land.
Am Nachmittag besuchten wir Lobos Island: die Insel der Blaufußtölpel. Wir konnten die drolligen Vögel beim Paarungstanz und der Aufzucht der Jungtiere beobachten. Fregattvögel schwebten im starken Wind durch die Lüfte und versuchten Zweige im Flug von den Sträuchern abzubrechen. Dankbar nahmen sie uns Zweige im Flug aus der Hand, die wir ihnen in die Luft entgegenstreckten.

Nach einer weiteren Schnorcheltour mit mäßiger Sicht, aber umso mehr Baby-Seelöwen, kehrten wir zum Abendessen aufs Schiff zurück. Gegen 19 Uhr wurden wir mit den Beibooten an Land gebracht, um uns auf eigene Faust eine kleine Stadt auf San Cristobals anzuschauen, ein paar Souvenirs und Postkarten zu kaufen und uns einen Drink in einer Bar zu gönnen.

Reisebericht Galapagos – tanzende Blaufußtölpel auf Espanola

Die geschichtsträchtige Insel Espanola war unser heutiger Zielpunkt. Einst wurden hier die letzten 14 Riesenschildkröten vor den eingeschleppten Hunden, Katzen und Ziegen gerettet, die bis heute eine Population von 2.000 Riesenschildkröten als Nachfahren aufweisen können. Inzwischen wurden die eingeschleppten Tiere entfernt und die Insel gehört nun ganz allein den Vögeln, Leguanen und Seelöwen der Galapagosinseln. Außerdem konnten wir hier die Darwin Finken sehen, die es auch nur in diesem Inselarchipel gibt.

Ein Meeresleguan sonnt sich auf einem schwarzen Stein.
Wir konnten den Seelöwen beim Spielen in den Wellen zuschauen und einige schafften es sogar elegant auf den Wellen zu surfen. Die vielen Meerechsen schleppten sich mit letzter Kraft an Land und blieben nach ihrem Schwimmausflug erst einmal im warmen Sand liegen, bevor sie die schwarzen aufgeheizten Lavasteine erklommen.

Ein Seelöwe surft in einer Welle.
Auf der anderen Seite von Espanola befindet sich Gardner Bay. Unsere Wanderung führte uns zum größten Albatrossflugplatz der Inseln. 12.000 Tiere kommen jährlich her, um ihre Küken auszubrüten. Leider waren wir außerhalb der Saison vor Ort, sodass wir nur noch ein paar riesige zurückgelassene Eier fanden.
Die letzte Nass-Landung des Tages erfolgte am einsamen Strand vom Gardner Bay. Hier spazierten wir die Küste rauf und runter und genossen zusammen mit einer Gruppe von Seelöwen den schönen Sonnenuntergang.

Reisebericht Galapagos – Schildkrötentag auf Floreana und Santa Cruz

Auch der heutige Tag startete sehr früh, damit wir pünktlich zum Sonnenaufgang unseren Aussichtspunkt auf Floreana erreichen konnten. Leider verpassten wir ganz knapp eine Meeresschildkröte, die ihre Eiablage beendete und wieder zurück ins Meer kroch. Dafür konnten wir Babyschildkröten beobachten, die sich aus einem anderen Nest an die Oberfläche buddelten. Auf der anderen Seite der Insel konnten wir eine Flamingo Kolonie beobachten, die in einer Lagune auf Futtersuche gingen.

Flamingos stehen in einer kleinen Lagune auf Floreana, Galapagos.
Der letzte Schnorchelausflug fand noch vor dem Frühstück am Ort Devils Crown statt und hatte es nochmal in sich. Viele bunte Korallen, Seesterne, Fischschwärme, Schildkröten und Haie (inkl. Hammerhai) konnten wir beim Schnorcheln beobachten. Die Kulisse war wunderschön und die Zeit im Wasser verging wie im Flug.

Wir benötigten 4 Stunden, um mit dem Schiff nach Santa Cruz zu fahren, wo wir gemeinsam die Charles-Darwin-Aufzuchtstation besuchten und endlich die berühmten Galapagos Riesenschildkröten sehen konnten. Dass einige Schildkrötenarten leider ausgerottet wurden ist dramatisch. Umso wichtiger und ernster wird die Aufgabe genommen, die verbliebenen Schildkröten zu schützen und zu vermehren. Aus den letzten 14 Riesenschildkröten konnten bis heute mehr als 2.000 Nachkommen gezüchtet werden. Mit Hilfe von Chips werden die ausgewilderten Schildkröten lokalisiert und es wird aufgepasst, dass keine Schildkröte auf dem Rücken landet und verendet.

Reisebericht Galapagos – Fregattvögel auf North Seymor

Unser letzter Stopp auf der Kreuzfahrt war die Insel North Seymour. Zum Sonnenaufgang starteten wir unsere letzte Wanderung. Bei diesem Spaziergang verabschiedeten wir uns von den balzenden Fregattvögeln mit ihren roten Kehlsäcken, den tapsigen Blaufußtölpeln, den Landleguanen und den lauten Seelöwen.

Ein Mann steht auf einem Felsen bei Sonnenaufgang auf einer Insel im Galapagos Archipel.
Gegen 11 Uhr gingen wir in Baltra von Board der Golondrina. Die meisten Schiffsreisenden machten sich direkt vom Flughafen auf den Weg nach Quito oder nach Hause. Wir hatten uns hingegen noch eine private Tour organisiert, um ein paar Sehenswürdigkeiten auf Santa Cruz anzuschauen.
Wir ließen uns zuerst bei den Zwillingskratern „Los Gemelos“ absetzen, um eine schöne Wanderung (ca. 1h) im Grünen zu unternehmen. Die Aussichten in den Krater hinein waren super und wir konnten viele Fotos schießen.

Zwei große Vulkankrater aus Galapagos.
Als nächstes stoppten wir an dem Lava Tunnel an der Ranch Primicias. Der ca 400m lange, mehrere Meter breite und hohe Tunnel ist beleuchtet und es machte Spaß hindurchzulaufen. An einer Stelle gibt es jedoch eine Barriere, unter der man hindurchkriechen muss, wenn man am anderen Tunnelende wieder herauskommen möchte.

Auf der Ranch Primicias leben die Riesenschildkröten in ihrer natürlichen Umgebung und können sich frei bewegen. Lange suchen mussten wir nach den großen Tieren jedoch nicht. Sie grasten am Wegesrand oder nahmen Bäder in den kleinen Tümpeln auf dem Gelände.
Am Nachmittag checkten wir in unserem schönen Hotel in Puerto Ayora ein. Für ein Doppelzimmer im Hotel Fiesta zahlten wir 113€/Nacht inkl. Frühstück und großem Pool. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Stadtbesichtigung, Postkartenschreiben und entspannen im Pool.

Reisebericht Galapagos – Wanderung zum Tortuga Bay

Den letzten Tag auf den Galapagosinseln starteten wir mit einem Spaziergang zur Tortuga Bay, einem langen und sehr breiten weißen Sandstrand, an dem Schildkröten ihre Eier ablegen. Das Parkhäuschen öffnete 07:30 Die Strecke sollte nicht unterschätzt werden. Mehrere Kilometer müssen auf einem schattigen Steg zurückgelegt werden, bis der Strand in Sicht kommt. Früh morgens hatten wir ihn ganz für uns allein.
Mit einem Shuttle wurden wir noch am Vormittag zum Flughafen gefahren (48 km), um unseren Rückflug von Baltra über Guayaquil und Amsterdam nach Hannover anzutreten.
Schweren Herzens nahmen wir Abschied von einem der schönsten Orte unserer bisherigen Reisen.

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