Nepal Reisetipps

Überquerung einer Hängebrücke in Nepal.

Beste Reisezeit, Visum, Stromadapter und Co – Praktische Reisetipps für deinen Everest Base Camp Trek

Beste Reisezeit, Visum, Stromadapter und Co – Praktische Reisetipps für deinen Everest Base Camp Trek

Allgemeine Informationen zu Nepal und zum Everest Base Camp Trek

Nepal ist ein asiatischer Binnenstaat, welcher die höchsten Berge unserer Erde beherbergt. Das Land grenzt im Süden, Osten und Westen an Indien und im Norden an China. In Nepal leben ca. 29 Millionen Menschen, wobei 1 Million in der Hauptstadt Kathmandu leben.
Im Nordosten des Landes befindet sich der Sagarmatha-Nationalpark, welcher mit dem Mount Everest, dem Cho Oyu und dem Lhotse drei der 14 Achttausender beherbergt. Der Ausgangspunkt für die Wanderer und Bergsteiger ist Lukla auf 2.840m Höhe. Um Lukla zu erreichen hat man die Wahl mit dem Bus oder dem Flugzeug anzureisen.

Ein Flugzeug stellt auf einer Abstellfläche auf dem Flughafen Lukla ab.

Wie lange dauert der Everest Base Camp Trek?

Der Everest Base Camp Trek hat einen Umfang von insgesamt 124 km und dauert im Schnitt 12 Tage. Jedoch ist es ratsam mindestens 2 Tage als Puffer miteinzurechnen, da die Flüge nach Lukla stark wetterabhängig sind und es hier leicht zu Verzögerungen kommen kann. Von den 12 Tagen könnt ihr 8 Tage für den Aufstieg bis zum Everest Base Camp rechnen und 4 Tage für den Rückweg einkalkulieren.

Wetter und Temperatur Everest Base Camp - Was ist die beste Jahreszeit für den Everest Base Camp Trek?

Die Everest-Region besitzt 4 Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Während des Jahres gibt es zwei Hauptsaisons. Die erste Saison findet vor der Monsunzeit im Zeitraum von Februar bis Mai und die zweite nach dem Monsun von Oktober bis Dezember statt. An diesen Zeiträumen orientieret sich auch die Bergsteigersaison, sodass das Everest Base Camp lediglich in den Monaten April-Mai sowie September-Oktober errichtet und betrieben wird. Wer also während dieser Zeit das Camp besuchen möchte, der sollte diese Monate für die Urlaubsplanung berücksichtigen.
Da auch wir die Bergsteiger während ihrer Vorbereitung im EBC besuchen wollten, wanderten wir in der zweiten Aprilhälfte zum Everest Base Camp. Während dieser Zeit ist das Wetter stabil. Die meisten Tage waren sonnig bei gemäßigtem Wind und Temperaturen bis 15°C. Vereinzelt bekamen wir auch kurze, heftige Schauer ab. Während der Nacht fiel die Temperatur besonders in den Höhenlagen unter 0°C.
Entscheidet ihr euch in den Wintermonaten das EBC zu erwandern, müsst ihr euch auch auf Temperaturen weit unter -15°C einstellen, sodass ihr dementsprechend eure Packliste anpassen solltet.

Mount Everest Base Camp Kosten - Was kostet ein Everest Basislager Trek?

Wir buchten unseren Everest Base Camp Trek mit dem deutschen Reiseveranstalter Enjoy-Nepal und zahlten für den 12-tägigen Trek 1500€ pro Person. In diesem Preis waren Kosten die Abholung am Hotel, für den Flug von Kathmandu nach Lukla, die Eintrittspreise für den Nationalpark, Kosten für sämtliche Unterkünfte sowie die gesamte Verpflegung enthalten. Das einzige was an zusätzliche Kosten auf euch zu kommt sind die Trinkgelder für den Guide und den Träger. Die Trinkgelder werden nach eigenem Ermessen gezahlt, bewegen sich jedoch in einer Höhe von 5% – 10% des Gesamtpreises.

Benötigt ihr für eine Reise nach Nepal ein Visum?

Für die Einreise nach Nepal benötigt ihr einen gültigen Reisepass, welcher noch mindestens 6 Monate gültig sein sollte, und ein Visum. Es gibt unterschiedliche Visa für unterschiedlich lange Aufenthaltsdauern bis zu maximal 6 Monaten. Die Gebühr für ein 30 Tage gültiges Touristenvisum beträgt derzeit 40 USD und berechtigt Reisende zur mehrmaligen Ein- und Ausreise.
Wichtig: Nach nepalesischen Recht muss jeder Tourist seinen Reisepass stets mit sich führen. Um bei Verlust des Reisepasses großen Probleme vorzubeugen, empfiehlt es sich, mehrere Fotokopien seines Reisepasses getrennt vom Original mit sich zu führen. Zusätzlich kann man sich eine Kopie als digitale Version per E-Mail zusenden bzw. auf dem Smartphone speichern.

Reisedokumente liegen auf einem Tisch.

Welche Genehmigungen brauche ich für Everest Base Camp Trekking?

Für die Wanderung zum Everest-Basislager müsst ihr eine TIMS (Trekkers Information Management System) Genehmigung erwerben.

Diese Genehmigung benötigt jeder Trekker, der in Nepal wandern möchte. Sie kostet pro Person 2000 NRS, was in etwa 17USD oder 15€ entspricht. Falls ihr wie wir einen Trek mit einer Organisation gebucht habt, wird diese die Genehmigung bereits in Lukla erwerben.

Genehmigung für den Sagarmatha-Nationalpark:

Für das Betreten des Sagarmatha-Nationalparks, der Park in dem die Mount Everest-Region liegt, benötigt ihr eine Einreisegenehmigung. Diese Genehmigung kostet in etwa 30USD plus der Regierungssteuer.
Auch diese Genehmigung wird von eurem Trekking-Anbieter arrangiert.

Wie komme ich von Kathmandu nach Lukla?

Um in den Himalaya zu gelangen, gibt es die Möglichkeiten mit dem Bus oder dem Flugzeug anzureisen. Da die Option des Busses mit einer 15-stündigen Fahrt durch abenteuerliche Serpentinen sowie einem 3-tägigen Aufstieg nach Lukla verbunden ist, wählten wir die bequemere Anreise mit dem Flugzeug.
Der 40-minütige Flug nach Lukla zählt zu den gefährlichsten Flugverbindungen der Welt. Zum einen ist der Flug durch das Hochgebirge navigatorisch für Piloten höchst anspruchsvoll und nur nach Sichtflugregeln zu bewältigen. Zum anderen ist die Flugstrecke anfällig für spontane Wetterwechsel und daher tückisch. Die größte Herausforderung besteht allerdings in der außergewöhnlichen Lage des Tenzing-Hillary Airports. Der Flughafen liegt auf einer Höhe von 2.846m. Die Piste ist mit einer Steigung von 12% in den Hang gebaut und bietet keine Möglichkeit für einen Landeabbruch, da am Ende der Bahn der Berghang steil aufragt. Die Bahn ist lediglich 527m lang sowie 30m breit, sodass nur spezielle Luftfahrzeugtypen sowie Piloten mit einer besonderen Berechtigung hier landen dürfen.

Wie sicher sind Nepal und der Mount Everest Basislager Trek?

Der Mount Everest Basecamp Trek führt euch auf circa 120km über felsige, vereiste Wanderpfade auf eine Höhe von mindestens 5.364m, in welcher das Basislager liegt. Viele Touren beinhalten des Weiteren die Besteigung des Südgipfels des Kala Patthars, welcher auf einer Höhe von 5.545m Höhe liegt. Daher birgt der Trek vor allem gesundheitliche Gefahren. Neben kleineren Blessuren wie Sprunggelenksverletzungen, Verstauchungen oder lapidaren Knieschmerzen liegt die größte Gefahr in der Akuten Höhenkrankheit AMS. Aufgrund dieser Gefahr empfiehlt es sich, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen, die eine Notärztliche Evakuierung mit einem Helikopter aus diesen Gefilden abdeckt.
Solltet ihr euch Sorgen um eure Sicherheit oder euer Hab und Gut machen, sind diese völlig unbegründet. Nepal und vor allem die Everest-Region gelten als besonders sichere Reisezielen. Man könnte sagen, dass Kriminalität in der Region des Hoch-Himalayas nicht vorhanden ist.

 

Wie diagnostiziere ich die Akute Höhenkrankheit AMS?

Die Symptome von AMS sind breit gefächert zeigen sich innerhalb weniger Stunden nach Ankunft in großer Höhe. AMS umfasst Übelkeit, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen und Bewegungsunfähigkeit. Das allgemeine Gefühl der Müdigkeit und Kraftlosigkeit dominiert, wobei trotz dessen Schwierigkeiten beim Einschlafen bestehen können.
Neben den starken Kopfschmerzen kann die koordinative Fähigkeit stark in Mitleidenschaft gezogen werden, sodass Symptome von Schwindel, Koordinationsstörungen und Probleme beim Gehen auftreten können. Auch können ein Engegefühl in der Brust, Atemnot und Verwirrung die akute Höhenkrankheut AMS anzeigen.
Je höher ihr steigt, desto heftiger können die Symptome auftreten. Es gibt eine Reihe von Punktesystemen zur Bestimmung der Höhenkrankheit. Die Bergführer sind in diesen Systemen ausgebildet und haben Erfahrung in der sofortigen Behandlung. Obwohl auch wir einige Symptome der Höhenkrankheit erlebt haben, ist es wichtig die Ruhe zu bewahren und die Symptome genau zu beobachten und zu bestimmen. Wenn man sich der Symptome bewusst ist, kann man viel tun, um sicherzustellen, dass man in großer Höhe gesund bleibt.

Wie kann man der Höhenkrankheit während des Mount Everest Base Camp Treks vorbeugen?

Um der Höhenkrankheit vorzubeugen und eventuelle Symptome unter Kontrolle zu bringen, könnt ihr folgende Maßnahmen treffen:

 

Ärztliche Beratung

Vor dem Trek solltet ihr euch von eurem Arzt beraten lassen. Da die Auswirkungen großer Höhen auf den menschlichen Organismus bisher kaum erforscht sind, kann es sinnvoll sein einen Höhenmediziner zu Rate zu ziehen. Des Weiteren solltet ihr euch von eurem Arzt Notfallmedikamente, wie zum Beispiel Diamox, verschreiben lassen, die ihr initial im Falle der akuten Höhenkrankheit einnehmen könnt. Die Einnahme dieser Medikamente sollte im Voraus besprochen werden.

 

Das richtige Training

Um uns für den 120km langen Trek so gut wie möglich vorzubereiten, haben wir neben unserem wöchentlichen Lauftraining auch das Wandern trainiert. So begannen wir circa 3 Monate im Voraus 3 bis 6 Stunden pro Woche mit 6kg bis 22kg schweren Rucksäcken in Bergstiefeln zu marschieren. Ihr solltet eure Bergstiefel gut einlaufen, um die Blasenbildung zu vermeiden und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen. Gegeben falls kann es auch notwendig werden die Stiefel umzutauschen. Des Weiteren könnt ihr verschiedene Socken ausprobieren und den Laufkomfort steigern.

 

Höre auf deinen Körper

Ihr solltet während des Treks stets auf euren Körper hören und ihm ausreichend Pause, Flüssigkeit und Schatten geben. Die Symptome der Akuten Höhenkrankheit sollten euch stets bewusst sein. Diese sollten mit euren Weggefährten, Freunden, Führern bzw. Guides kommuniziert werden, um frühzeitig und angemessen reagieren zu können und bspw. das Tempo zu drosseln, mehr zu trinken und mehr Pausen einlegen zu können.

 

Hoch klettern, tief schlafen

Eine Grundregel die es zu beachten gilt, ist: klettere hoch und schlafe tief. Um die Akklimatisierung des Körpers bestmöglich zu unterstützen, gibt es Passagen in denen ihr am Tage höher steigt als ihr schlaft. Ein Beispiel ist der Akklimatisationstag in Namche Bazar, bei welchem ihr auf eine Höhe von 3.850m steigt und letztendlich in Namche wieder auf 3.440m schlaft. Da die Höhenmedizin bisher noch wenig erforscht ist, gibt es unterschiedliche Ansätze der Höhentaktik bzw. der Anpassungsstrategien. In diesem Link findet ihr einige Empfehlungen zum täglichen Anstieg der Schlafhöhe und dem Einsatz von Ruhetagen. Die Agenturen besitzen jedoch einen großen Erfahrungsschatz in diesem Terrain und richten die Treks fachgerecht aus.

 

Viel trinken und kohlenhydratreich essen

Die vermehrte Flüssigkeitszufuhr kann zwar die Akklimatisation nicht positiv beeinflussen, aber die Risiken unter anderem von AMS, Thrombosen, Thromboembolien und Erfrierungen minimieren. Auch Kopfschmerzen, Ermüdung sowie Erschöpfung können durch den Flüssigkeitsverlust maßgeblich mitbestimmt werden und zum Teil durch die Flüssigkeitsaufnahme aufgefangen werden.
Eine kohlenhydratreiche Ernährung ist nicht nur für die Energiebereitstellung wichtig, sondern verbessert auch den respiratorischen Quotienten, der das Verhältnis der ausgeatmeten Kohlendioxidmenge zum gleichzeitig aufgenommenen Sauerstoff definiert.

 

Weiß oder Gelb?

Eine Möglichkeit, die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme einzuschätzen, ist die Kontrolle des Urins. Mit zunehmender Höhe versuchten wir immer mehr Flüssigkeit zu uns zu nehmen, sodass wir auf 5.000m Höhe schließlich bis zu 4l Wasser tranken. Dies hatte zur Folge, dass wir zwar mehr Pausen einlegen mussten, jedoch im Vergleich nur geringe Symptome aufwiesen. Bei den kleinen Pausen ist die Kontrolle der Urinfarbe wichtig und ein Indikator für eine ausreichende Hydration.

Wie mache ich mich fit für den Everest Base Camp Trek?

Weil wir bereits im Vorfeld viel über die Tücken und Besonderheiten des Höhen-Bergwanderns gelesen hatten, war es für uns wichtig so vorbereitet wie möglich in Nepal anzureisen. Des Weiteren machten wir bereits Erfahrung auf der Fjällräven-Classic in Schweden und wussten wie wichtig das Training für den Körper ist. Generell gilt: je fitter man ist, desto mehr kann man den Trek genießen.
Während unserer absolvierten zwei Mal die Woche kleiner Läufe zwischen 8km und 12km. Des Weiteren nahmen wir das Wandern mit auf, sodass wir an den Wochenenden mit unseren Bergstiefeln und einem Rucksack Distanzen bis zu 15km wanderten. Neben der Gewöhnung der Füße an die Stiefel ist auch die Stärkung des Rückens wichtig. So fingen wir mit Gewichten von 6kg an und steigerten diese bis zu 22kg. Das Training starteten wir 3 Monate vor unserer Reise und können im Nachhinein sagen, dass sich die Mühe der Vorbereitung gelohnt hat. Also macht euch fit und genießt das Base Camp!

Wie sehen die Lodges bzw. Teehäuser auf dem Everest Base Camp Trek aus?

Die kleinen Lodges, auch Teehäuser oder Bhatti genannt, sind kleine Hotels. Aufgrund dessen könnt ihr einen gewissen Komfort erwarten, der jedoch mit unserem westlichen Leben nicht vergleichbar ist. Die Zimmer sind meist sehr spartanisch ausgestattet und kühlen aufgrund der dürftigen Außenisolierung in der Nacht stark ab, sodass sich Eiskristalle in den Zimmer bilden können. Die Matratzen haben oft ihre beste Zeit hinter sich und an den kahlen Holzwänden hängen alte Poster die zum Teil dahinter befindliche Löcher abdecken. Strom und eine Heizung, in Form eines kleinen Ofens, findet ihr meist nur in den Aufenthaltsräumen. Die kleinen Teehäuser werden oftmals von Familien geführt, die am Abend und Morgen ihre Gäste mit selbstgekochten Mahlzeiten versorgen.
Wir haben die Aufenthalte in den Teehäusern sehr genossen. Die einfachen Unterkünfte und das liebevoll zubereitete Essen versprühten eine Bergsteiger- bzw. Wanderromantik. Besonders nach einem harten Wandertag war das abendliche Zusammensitzen in den Aufenthaltsräumen bei einem heißen Tee, am eingeheizten Ofen Balsam für den Körper und die Seele.
Weil das Trekking in Nepal in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat populär und vor allem die Strecke des Base Camp Treks sehr beliebt ist, haben die Teehäuser entlang dieser Strecke im Allgemeinen ein gute Qualität. Qualität bedeutet, dass Sie Toiletten mit Spülung, heiße Duschen und in einigen Fällen sogar drahtloses Internet besitzen. Die Nutzung dieser Annehmlichkeiten ist meist mit einem kleinen Aufpreis verbunden, sodass wir in Dingboche und auch in Gorak Shep für eine heiße Dusche 5€ bezahlten.

Was solltet ihr für den Mount Everest Base Camp Trek einpacken?

Da das Wetter in den Bergen sehr wechselhaft sein kann, ist die richtige Ausrüstung ein Schlüsselfaktor eines erfolgreichen Treks. Die Ausrüstung kann das Zünglein an der Waage sein und Ausschlag darüber geben, ob ihr den Trek gut gelaunt, warm und geschützt oder unglücklich, frierend, durchnässt und erkältet beendet. Während unseres 14-tägigen Treks erlebten wir Tage bei intensivster Sonneneinstrahlung, Tage im Starkregen sowie stärkstem Wind und gerieten schlussendlich bei Dingboche und Gorak Shep in ein Schneegestöber bei negativen Temperaturen.
Um diesen Wettererscheinungen gerecht zu werden, setzten wir auf das Zwiebelprinzip bestehend aus einer ersten Merino-Lage, einer Fleece-Schicht, einer Daunenjacke sowie einer Hardshell-Lage. Neben der richtigen Bekleidung können auch Ausrüstungsgegenstände wie Wanderstöcke, Thermoskannen oder Stromadapter von großer Wichtigkeit sein. Nichtsdestotrotz solltet ihr darauf achten, dass sich das Gewicht im Rahmen hält, da ihr es, wenn ihr keinen Träger gebucht habt, alles alleine tragen müsst. Einen detaillierte Einblick in unsere mitgeführte Ausrüstung erhaltet ihr in unserer Packliste für Nepal.

Welche Sprachen werden in Nepal gesprochen?

In Nepal ist die vorherrschende Amtssprache Nepali. Neben ihr existieren aufgrund der vielen Ethnien und Völker weit über 100 weitere Sprachen, die im Alltag Anwendung finden. Da die meisten Bergführer über gute Englischkenntnisse verfügen, verlief die Verständigung mit unserem Guide während unseres Treks reibungslos. Auch in Kathmandu kommt man mit Englisch sehr weit, sodass die Kommunikation in Englisch keine Probleme verursachte.

Mit welcher Währung wird in Nepal bezahlt?

Die Währung Nepals ist der nepalesische Rupie (NRP).
Im April 2018 entsprach 1 Euro ca. 130 nepalesischer Rupien.

Benötige ich in Nepal einen Stromadapter?

Die Netzspannung in Nepal beträgt 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz. In Nepal werden die Steckdosen Typ C, D und M verwendet. Daher sind die deutschen Geräte vom Steckdosen Typ C und F nicht zwangsläufig kompatibel, sodass ein entsprechender Stromadapter benötigt wird.

Erfahrungsberichte Mount Everest Base Camp

Der Everest Base Camp Trek hat bei uns einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. Aufgrund der Anstrengungen und außergewöhnlichen Umstände, dem einfachen Leben und der wunderschönen Natur für dieses Erlebnis immer in unseren Gedanken sein. In unserem detaillierten Reisebericht beschreiben wir alle Etappen und Besonderheiten dieser Reise.

Das könnte euch auch noch interessieren:

Packliste Nepal

Welche Ausrüstungsgegenstände, Kleidungsstücke und Reiseutensilien auf über 5.000 Metern nicht fehlen sollten.

Highlights Everest Base Camp Trek

Diese Top 10 Highlights solltet ihr auf eurem Mount Everest Base Camp Trek auf keinen Fall verpassen!

Reisegalerie Everest Base Camp Trek

Buddhistische Gebetsfahnen, schneebedeckte Gipfel und Bergsteiger. Schaut euch unsere schönsten Fotos vom Trek zwischen den höchsten Berge der Welt an.

Schreibe einen Kommentar

Kontaktformular

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.